Das Musikmuseum ist etwa 100 Meter von der Haltestelle Musik-Akademie entfernt. Unterwegs muss eine Strasse überquert werden. Die automatische Schiebeeingangstür ist nicht aus Glas und der allgemeine Bereich erstreckt sich über 3 Etagen. Die Räumlichkeiten sind eher dunkel ausgeleuchtet. An vielen Medienstationen kann in Ausstellungszellen durch Knopfdruck Musik abgespielt werden. Mit Hilfe eines E-Guides sind bei ausgewählten Objekten Audiofiles in drei Sprachen verfügbar. Es gibt einen Austellungsraum, in dem der Besucherdienst mit Hilfe eines Orchestrions und einer Jukebox Musik vorführen kann.
Homepage
Spezielle Informationen für Sehbehinderte und Blinde
Auf der Homepage gibt es Informationen für Menschen mit einer Sehbehinderung.
Website:
Spezialangebote für Blinde und Sehbehinderte
Ermässigungen:
Für IV-Bezüger gibt es keine Ermässigung. Begleitpersonen von Menschen mit Sehbehinderung, die das Museum nicht ohne Hilfe besuchen können, haben freien Eintritt.
Blindenführhunde:
Blindenführhunde sind erlaubt.
Anreise
Erschliessung Verkehrsmittel öV:
Die Fahrzeit vom Bahnhof SBB bis zur Haltestelle Musik-Akademie beträgt etwa 15 Minuten. An der Haltestelle Aeschenplatz muss von den Tramlinien 8, 10 oder 11 auf die Tramlinie 3 umgestiegen werden. Die Stationen werden im Tram angesagt.
Website Verkehrsmittel öV:
Weiterer Link Verkehrsmittel öV:
Weg von der/den Haltestelle(n) zum Veranstaltungsort:
Das Museum ist ca. 100 Meter von der Haltestelle entfernt. Auf dem Weg muss eine Strasse überquert werden. Hindernisse sind nicht vorhanden. Engstellen hat es keine. Eine Wegbeleuchtung ist vorhanden.
Foyer und Nebenräume
Hauptzugang/Eingangsbereich:
Bevor man zum Museumseingang gelangt, muss der Innenhof mit Pflasterseinen sowie ein Durchgang passiert werden. Links vom Eingang steht in Leuchtschrift «Museum offen». Der Eingang erfolgt durch eine automatische Schiebetüre. Sie ist schwarz.
Besucherführung:
Der Kassenbereich ist hell ausgeleuchtet und hat Tageslicht. Die Ausstellungsräumlichkeiten und die Möblierung sind dunkel. Der Boden ist im ganzen Haus schwarz und spiegelungsfrei. Die Wände sind mehrheitlich grau. Die Beschriftung der Ausstellungsbereiche ist sehr klein und in schwarzer Schrift auf weissem Hintergrund. Sie ist taktil nicht fassbar und in den Ausstellungszellen hinter Glas in Vitrinen angebracht. Das Museum verfügt über drei Etagen und ist übersichtlich. In den Raum ragende Ausstattungselemente sind nicht markiert, aber mit dem Langstock erkennbar. Im Erdgeschoss und im ersten Stock sind viele Objekte auf Podesten. Diese haben eine Höhe von 14 cm.
Kasse/Empfang:
Der Kassenbereich befindet sich gegenüber vom Eingang, geradeaus durch den Shop. Der Kassenbereich ist gut ausgeleuchtet. Die Preise sind nicht angeschrieben. Rechts von der Kasse befindet sich ein Informationsbildschirm.
Garderobe:
Die Garderobe befindet sich im 1. Untergeschoss. Die Schliessfächer sind kostenlos. Die Garderobe ist nur über eine schwarze Treppe mit Handlauf erreichbar.
Lifte im Gebäude:
Das Bedientableau im Lift ist taktil fassbar, aber nicht in Brailleschrift angeschrieben. Die Beschriftungen sind etwa 2.5 Zentimeter gross und silbern auf silbernem Hintergrund. Die Etagen werden nicht angesagt.
Treppen im Gebäude:
Die Etagen erreicht man über eine zweiläufige Treppe mit Zwischenpodest. Die Wände im Treppenhaus sind lindgrün. Auf den schwarzen Treppenstufen sind keine Kantenmarkierungen vorhanden. Auf einer Seite ist ein Handlauf montiert, der teilweise über die Treppenenden hinausragt.
WC:
Die Toiletten befinden sich im 3. Stock. Die Türbeschriftungen sind ungefähr 8.5 Zentimeter gross und schwarz auf weissem Hintergrund. Sie sind nicht taktil fassbar.